Steinheim an der Murr

Steinheim an der Murr

„Steinheim“ gibt es gleich ein paarmal in Deutschland. Aber nur eines liegt an der Murr. Eigentlich ist hier Zweistromland, denn die Bottwar plätschert auch durch die Gegend.

Beste Bedingungen also, dass sich hier schon weit in der Vergangenheit Menschen angesiedelt haben. Die ersten, die hier klotzten und nicht kleckerten waren die Römer.

Wenn man eine Vorstellung von der Stadt mit ihren Teilorten haben will, muss man auf den Berg steigen. Dann liegen sie alle drei vor einem: Kleinbottwar, Steinheim und Höpfigheim.

Steinheim ist auf Sand gebaut und in diesem haben sich über Jahrtausende wahre Schätze verborgen, Zeugen einer längst vergangenen Zeit. Das ist auch der Grund, warum man in Steinheim von einem riesigen Urtier begrüßt wird.

Steinheim- eine kleine Stadt an Murr und Bottwar mit großer Vergangenheit und lebendiger Gegenwart und Zukunft.

Schlössle Höpfigheim

In Höpfigheim bezaubern das Tor und der schön gestaltete Dorfplatz mit Renaissanceschloss ihre Besucher.

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Wellarium

Während der Hundstage gehen die Steinheimer am liebsten baden. Früher war das in der Murr, heute ist es das Wellarium, das schön angelegte Freibad in Steinheim. Hier kann man es sich richtig gut gehen lassen.

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Lokomotive

Am 10. Mai 1894 wurde das erste Teilstück der Strecke Marbach-Heilbronn bis Beilstein eröffnet. Alles, was in Steinheim Rang und Namen hatte, erwartete den ersten Zug.
Eine Lokomotive dieses Bähnles ist heute, neben dem Steppi, das zweite Wahrzeichen Steinheims

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Burg Schaubeck

Auch Kleinbottwar mit seinen Weinbergen hat ein wundervolles Schloß zu bieten, das mit seinen freilaufenden Pfauen ein bisschen an Märchen erinnert: Burg Schaubeck.
Die Bewohner sind aber ganz heutige Menschen mit Liebe zu alten Gemäuern.

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Historisches Ortszentrum

Das Steinheimer Bauamt ist im Kleinbottwarer Rathaus untergebracht.
Zusammen mit der benachbarten Georgskirche mit Pfarrhaus bildet es ein geschlossenes historisches Ortszentrum.

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Urmenschmuseum

Der echte Steppi steht im Steinheimer Urmenschmuseum und noch viele andere Tiere, die die Steppen und Wälder hier einst bevölkert haben. Hans Dietl ist im Museum zu Hause, kennt jeden Knochen und die Umstände, wie er gefunden wurde.

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Kloster Mariental

1255 wurde in Steinheim das Kloster Mariental gegründet, das bis zur Reformation, also an die 300 Jahre lang, das Leben im Ort geprägt hat.
Hier wurde im Namen der Nonnen bis zur Reformation wertvolles Glas hergestellt.

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