Schwaikheim
Schwaikheim
Teil 1
Obwohl schon im Jahr 853 urkundlich erwähnt, war Schwaikheim ein Jahrtausend lang eine reine Dorfgemeinde wie viele andere auch. Das änderte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Durch seine Lage begünstigt, wurde nach der Reichsgründung zwischen 1871 und bis etwa 1890 die Murrtalbahn als eine derzentralen Eisenbahnstrecken im Königreich Württemberg im Zeitalter der Industrialisierung direkt an Schwaikheim vorbei gebaut. Damit war schon relativ früh zu anderen Orten klar, dass sich Schwaikheim stark weiterentwickeln würde. Denn das Dorf wurde ungewöhnlich früh an das zentrale Verkehrsnetz der damaligen Zeit angebunden mit der Folge, dass sich Schwaikheim in eine Industrie- und Arbeiterwohngemeinde entwickelte. Der sogenannte Schwaikheimer Eisenbahntunnel besteht bis heute und wird tagtäglich von der Murrtalbahn durchfahren. Die Gemeinde hat dadurch bis heute eine ÖPNV Anbindung, wie man sie sich nicht besser wünschen könnte.
Die Lage zwischen Backnang, Winnenden, Fellbach, Waiblingen, Ludwigsburg und natürlich Stuttgart prägte und prägt natürlich auch heutzutage das Wachstum der Gemeinde. Über 9.400 Einwohner leben heute in Schwaikheim, Tendenz weiter steigend. Denn neben dem direkten Bahnanschluss tut die Direktverbindung an die Bundesstraße 14 ein Übriges, damit sich Schwaikheim als lebenswerte Wohngemeinde weiter entwickeln kann und – dass weiterhin die besten Voraussetzungen für die Entwicklung von Handel, Gewerbe und Industrie vorhanden sind.
In Schwaikheim sind die Menschen natürlich auch in Sachen Vereinsaktivitäten sehr aktiv, so wie beispielsweise - als einer von rund 70 Vereinen - die örtliche Narrenzunft in der Faschingszeit beim sogenannten Rathaussturm.
Ein weiteres Highlight für die hohe Wohnqualität in Schwaikheim ist natürlich auch das Freizeit-zentrum im Herzen der Gemeinde: Direkt entlang des beschaulichen Zipfelbaches ist nach und nach eine ganzes Sammelsurium an unterschiedlichen Freizeitmöglichkeiten entstanden: Die parkähnliche Grünanlage - nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt - hat einen großen Sportkomplex mit Freibad, Radsporthalle, mehreren Fußballfeldern und Tennisplätzen. Außerdem grenzen die Fritz-Ulrich-Halle und die Wiesental-Halle direkt an. Also: Schwaikheim bietet Freizeit-Qualität pur!
Teil 2
Die vierspurige Bundesstraße 14 ist DIE Lebensader von Schwaikheim. Denn sie führt direkt südlich an der Gemeinde vorbei, hat einen Direktanschluss und ist somit zentraler Bestandteil der Mobilität für die Schwaikheimer Pendler auf ihrem Weg zur Arbeit. Ebenso ist die B 14 natürlich für Gewerbe und Handel faktisch wichtigster Standortfaktor. Die Wirtschaft in Schwaikheim kann weiter wachsen und weiter investieren.
Schwaikheim entwickelt sich stetig weiter: So ist in den letzten Jahren am Nordostende der Gemeinde das neue Wohnviertel Kürräcker entstanden: Die überaus hohe Wohn- und Lebensqualität von Schwaikheim ist hier natürlich durch die neuen schöne Wohnlagen greifbar. Denn Schwaikheim war, ist und bleibt eine Zuzugs-Gemeinde.
Die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Winnenden ist eigentlich den Menschen vor allem als Weltmarktführer von Reinigungstechnik unterschiedlichster Art bekannt. Weniger bekannt ist, dass Kärcher auch in der Gemeinde Schwaikheim ansässig ist, unter anderem hat auch das Tochterunternehmen Kärcher Futuretech dort ihren Sitz.
Kärcher Futuretech entwickelt und produziert hier Systeme im Bereich Wasserversorgung, Dekontamination, Verpflegung und Feldlager für militärische als auch für zivile Einsätze. So wie beispielsweise ein mobiles Wasseraufbereitungssystem, das auf einem Unimog transportiert werden kann. Verschmutztes Wasser wird zu Trinkwasser aufbereitet, ideal für den Einsatz in Katastrophen- und Krisengebieten.
Obwohl schon im Jahr 853 urkundlich erwähnt, war Schwaikheim ein Jahrtausend lang eine reine Dorfgemeinde wie viele andere auch. Das änderte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Durch seine Lage begünstigt, wurde nach der Reichsgründung zwischen 1871 und bis etwa 1890 die Murrtalbahn als eine derzentralen Eisenbahnstrecken im Königreich Württemberg im Zeitalter der Industrialisierung direkt an Schwaikheim vorbei gebaut. Damit war schon relativ früh zu anderen Orten klar, dass sich Schwaikheim stark weiterentwickeln würde. Denn das Dorf wurde ungewöhnlich früh an das zentrale Verkehrsnetz der damaligen Zeit angebunden mit der Folge, dass sich Schwaikheim in eine Industrie- und Arbeiterwohngemeinde entwickelte. Der sogenannte Schwaikheimer Eisenbahntunnel besteht bis heute und wird tagtäglich von der Murrtalbahn durchfahren. Die Gemeinde hat dadurch bis heute eine ÖPNV Anbindung, wie man sie sich nicht besser wünschen könnte.
Die Lage zwischen Backnang, Winnenden, Fellbach, Waiblingen, Ludwigsburg und natürlich Stuttgart prägte und prägt natürlich auch heutzutage das Wachstum der Gemeinde. Über 9.400 Einwohner leben heute in Schwaikheim, Tendenz weiter steigend. Denn neben dem direkten Bahnanschluss tut die Direktverbindung an die Bundesstraße 14 ein Übriges, damit sich Schwaikheim als lebenswerte Wohngemeinde weiter entwickeln kann und – dass weiterhin die besten Voraussetzungen für die Entwicklung von Handel, Gewerbe und Industrie vorhanden sind.
In Schwaikheim sind die Menschen natürlich auch in Sachen Vereinsaktivitäten sehr aktiv, so wie beispielsweise - als einer von rund 70 Vereinen - die örtliche Narrenzunft in der Faschingszeit beim sogenannten Rathaussturm.
Ein weiteres Highlight für die hohe Wohnqualität in Schwaikheim ist natürlich auch das Freizeit-zentrum im Herzen der Gemeinde: Direkt entlang des beschaulichen Zipfelbaches ist nach und nach eine ganzes Sammelsurium an unterschiedlichen Freizeitmöglichkeiten entstanden: Die parkähnliche Grünanlage - nur wenige Gehminuten vom Ortskern entfernt - hat einen großen Sportkomplex mit Freibad, Radsporthalle, mehreren Fußballfeldern und Tennisplätzen. Außerdem grenzen die Fritz-Ulrich-Halle und die Wiesental-Halle direkt an. Also: Schwaikheim bietet Freizeit-Qualität pur!
Teil 2
Die vierspurige Bundesstraße 14 ist DIE Lebensader von Schwaikheim. Denn sie führt direkt südlich an der Gemeinde vorbei, hat einen Direktanschluss und ist somit zentraler Bestandteil der Mobilität für die Schwaikheimer Pendler auf ihrem Weg zur Arbeit. Ebenso ist die B 14 natürlich für Gewerbe und Handel faktisch wichtigster Standortfaktor. Die Wirtschaft in Schwaikheim kann weiter wachsen und weiter investieren.
Schwaikheim entwickelt sich stetig weiter: So ist in den letzten Jahren am Nordostende der Gemeinde das neue Wohnviertel Kürräcker entstanden: Die überaus hohe Wohn- und Lebensqualität von Schwaikheim ist hier natürlich durch die neuen schöne Wohnlagen greifbar. Denn Schwaikheim war, ist und bleibt eine Zuzugs-Gemeinde.
Die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Winnenden ist eigentlich den Menschen vor allem als Weltmarktführer von Reinigungstechnik unterschiedlichster Art bekannt. Weniger bekannt ist, dass Kärcher auch in der Gemeinde Schwaikheim ansässig ist, unter anderem hat auch das Tochterunternehmen Kärcher Futuretech dort ihren Sitz.
Kärcher Futuretech entwickelt und produziert hier Systeme im Bereich Wasserversorgung, Dekontamination, Verpflegung und Feldlager für militärische als auch für zivile Einsätze. So wie beispielsweise ein mobiles Wasseraufbereitungssystem, das auf einem Unimog transportiert werden kann. Verschmutztes Wasser wird zu Trinkwasser aufbereitet, ideal für den Einsatz in Katastrophen- und Krisengebieten.