Plüderhausen
Plüderhausen
Teil 1
Plüderhausen hat rund 9400 Einwohner und liegt eng eingebettet im Tal der Rems zwischen dem Schurwald und dem Welzheimer Wald.
Von den etwas über 2600 Hektar Gemarkung sind rund 1900 aus Wald. Damit hat Plüderhausen als Remstal-Gemeinde einen vergleichsweise großen Waldanteil an der Gesamt-Gemarkungsfläche. Dies wird auch auf dem Weg zum Teilort Walkersbach deutlich: Das Dorf liegt im gleich benannten Tal dicht an den Wäldern – ein echter Geheimtipp für Naherholung-Suchende, leicht erreichbar und doch schon mitten im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald gelegen.
Der Naturraum Wald benötigt Schutz. Und für diesen sind neben den Forstbehörden maßgeblich die Jäger zuständig. Denn sie halten das natürliche Gleichgewicht innerhalb des Waldgebietes zwischen Tieren und Pflanzen im Einklang. Dafür ist im Welzheimer Wald unter anderem auch Denis Wiedmann aus Alfdorf-Hintersteinenberg zuständig. So muss er unter vielem Anderen auch darauf achten, wieviel Wild es von Jahr zu Jahr gibt. Gibt es zu viele Rehe oder Schwarzwild, ist es auch eine Notwendigkeit, dass sie geschossen werden müssen, um Baum- und Flurschäden im Wald zu vermeiden. Zu diesem Zweck werden auch Wildäcker bestellt und mitten im Wald oder an der Rändern der Wälder geschaffen, die Rehe und weiteres Wild anlocken sollen. Und dafür braucht man ganz bestimmte Zusammensetzungen an Pflanzen und Kräuter, je nachdem, welches Wild angelockt werden soll.
Denis Wiedmann fräst zunächst den Boden mitten im Waldgebiet, auf dem der Wildacker entstehen soll. Danach wird eine spezielle Wildacker-Samenmischung ausgestreut und anschließend eingebracht. So entstehen dann solche speziellen vielfältigen Wildäcker.
Sichtbares Zeichen des Waldes ist auch Sie: Die direkt neben dem Turm der Evangelischen St. Margarethen-Kirche stehende sogenannte Friedenslinde. Der stattliche Baum wurde 1871 gepflanzt und gilt heute als wertvolles Naturdenkmal in sehr direkter Nachbarschaft zur Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurück gehen.
Bis auf die Kirche war das Zentrum des Dorfes in früheren Zeiten dann direkt an der Rems, wo auch die Wege verliefen. Dieses heute privat bewohnte stattliche Fachwerkhaus von 1742 direkt an der Rems beispielsweise, diente in früheren Zeiten als Gasthaus sowie als Station der Postkutschen. Und unweit davon lag auch das über 430 Jahre alte ehemalige Rathaus, das wiederum in heutigen Zeiten als Gasthaus dient. Das ehemalige Rathaus an der Rems ist dann auch zugleich das wertvollste Kulturdenkmal der Gemeinde. Hier direkt an der Rems geht auch noch in heutiger Zeit recht beschaulich zu.
Remsaufwärts liegt ein echtes Kleinod des gesamten Flusstales – der Plüderhausener Badesee – eine Mischung aus Badesee & Naturschutzgebiet. Anteilig auch zur Nachbargemeinde Lorch gehörend ist der Plüderhausener Badesee beliebter Anlaufpunkt für Menschen aus der ganzen Umgebung und: für zahlreiche Vögel und Pflanzen, denn an den Ostufern kann sich die Natur frei entfalten.
Teil 2
Die Gemeinde im Herzen des Remstales überrascht durch eine überaus lebhafte Natur und Umwelt. Da ist natürlich zum Einen der Badesee zu nennen. Der ehemalige Baggersee bietet auf rund 40 Hektar Fläche einerseits Bade-Hungrigen Platz, andererseits ist er ein echtes Kleinod der Natur, denn an den Ostufern haben Fauna & Flora Vorrang.
Für zahlreiche Vögel, Insekten und Pflanzen ist der Plüderhausener Badesee eine echte Heimstatt. Und auch sie profitieren von der hohen Wasserqualität des Sees, der starke Grundwasserquellen aufweist, trotzdem nur rund 4 Meter tief ist und nicht umsonst sogar von offiziellen Stellen der EU wegen der Wasserqualität ausgezeichnet wurde. Unmittelbar westlich davon, schließen sich drei weitere einzelne kleine Seen entlang der Rems an, die speziell für Angler gedacht sind. Direkt an der Rems gelegen, sind die Seen mit einem sehr reichen Fischbesatz ausgestattet: Gegen Entgelt kann man beispielsweise Forellen, Lachsforellen, Stör, Zander, Weißfisch, Karpfen, Schleien, Wels, Hecht oder sogar Aale angeln. Das Gelände ist ideal für Angler wie Philipp Jensen.
So wie die Produkte von Jenzi zielgerichtet per Lastwagen aus der Wilhelm-Bahmüller-Straße im Osten von Plüderhausen in die ganze Bundesrepublik und darüber hinaus schnell und unkompliziert ausgeliefert werden können, ist die Bundesstraße 29 als DIE Lebensader so vieler Unternehmen im ganzen Remstal - und so auch in der Gemeinde zwischen Schorndorf & Schwäbisch Gemünd - anzusehen. In die Landeshauptstadt kommt man – keinen Stau vorausgesetzt - in etwa 30 min.
Dazu kommen die regionalen und überregionalen Verbindungen der Deutschen Bahn mitten durch das Remstal – die in Plüderhausen traditionell zwar direkt durch den Ort führt, aber eben auch direkten Anschluss für die Bürger an die Zentren bietet.
Das alles und noch viel mehr trägt zur Prosperität und zur zukunftsgerechten Weiterentwicklung von Plüderhausen bei. Für Gewerbe, Handel, Dienstleister und Industrie gibt es auch an diesem Wirtschaftsstandort jede Menge Vorteile, die es auch in Zukunft zu nutzen gilt.
Teil 3
Die Gemeinde im Herzen des Remstales liegt eng eingebettet im Tal der Rems zwischen dem Schurwald und dem Welzheimer Wald und überrascht zudem durch eine überaus lebhafte Natur an unterschiedlichen Gewässern. Auch die Rems selbst verläuft hier in einem recht natürlich anmutenden Lauf direkt durch den Ort. Das alles sind ideale Voraussetzungen für ein Projekt der nahen Zukunft: Denn 2019 entsteht nämlich dann etwas Einmaliges im Remstal: 16 Kommunen - 80 Kilometer - eine Gartenschau.
Die Remstal Gartenschau 2019 wird die bundesweit erste Gartenschau sein, die in 16 Städten und Gemeinden und drei Landkreisenstattfinden wird. Insgesamt 21 Partner werden dann das Remstal von der Quelle bis zur Mündung in ein einziges riesiges Ausstellungsgelände verwandeln. Auch die Gemeinde Plüderhausen wird Teil dieser bundesweit einmaligen Form von Gartenschau sein.
Am 6. April 2019 fällt der Startschuss für die Remstal Gartenschau. Die Planungen dafür sind auch in Plüderhausen am Reifen. 205 Tage lang Gartenschau mit einer Vielzahl an Lebens- und Erlebnisräumen und natürlich jeder Menge Veranstaltungen.
Eine solche Mega-Gartenschau sowie viele weitere Veranstaltungen und Aktionen sind nur dadurch möglich, dass das entsprechende Umfeld in wirtschaftlicher Hinsicht gegeben ist. Und da ist Plüderhausen denkbar gut aufgestellt.
Trotz zahlreicher Arbeitsplätze am Ort: Plüderhausen als Wohnstandort zu nehmen und in Richtung Stuttgart, Fellbach und Waiblingen tagtäglich zu pendeln, ist hier durch die B 29 sehr gut möglich. Außerdem ist auffallend, dass trotzdem viele Menschen jeden Tag in die Gemeinde zum Arbeiten kommen.
Plüderhausen ist schlichtweg „bürgerschaftliches Engagement PUR“. Denn das Vereins- und Kulturangebot vor Ort ist beeindruckend.
DAS Highlight im Jahreskalender der Gemeinde ist das jährlich stattfindende große Volksfest – die Plüderhausener Festtage.
Plüderhausen hat rund 9400 Einwohner und liegt eng eingebettet im Tal der Rems zwischen dem Schurwald und dem Welzheimer Wald.
Von den etwas über 2600 Hektar Gemarkung sind rund 1900 aus Wald. Damit hat Plüderhausen als Remstal-Gemeinde einen vergleichsweise großen Waldanteil an der Gesamt-Gemarkungsfläche. Dies wird auch auf dem Weg zum Teilort Walkersbach deutlich: Das Dorf liegt im gleich benannten Tal dicht an den Wäldern – ein echter Geheimtipp für Naherholung-Suchende, leicht erreichbar und doch schon mitten im Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald gelegen.
Der Naturraum Wald benötigt Schutz. Und für diesen sind neben den Forstbehörden maßgeblich die Jäger zuständig. Denn sie halten das natürliche Gleichgewicht innerhalb des Waldgebietes zwischen Tieren und Pflanzen im Einklang. Dafür ist im Welzheimer Wald unter anderem auch Denis Wiedmann aus Alfdorf-Hintersteinenberg zuständig. So muss er unter vielem Anderen auch darauf achten, wieviel Wild es von Jahr zu Jahr gibt. Gibt es zu viele Rehe oder Schwarzwild, ist es auch eine Notwendigkeit, dass sie geschossen werden müssen, um Baum- und Flurschäden im Wald zu vermeiden. Zu diesem Zweck werden auch Wildäcker bestellt und mitten im Wald oder an der Rändern der Wälder geschaffen, die Rehe und weiteres Wild anlocken sollen. Und dafür braucht man ganz bestimmte Zusammensetzungen an Pflanzen und Kräuter, je nachdem, welches Wild angelockt werden soll.
Denis Wiedmann fräst zunächst den Boden mitten im Waldgebiet, auf dem der Wildacker entstehen soll. Danach wird eine spezielle Wildacker-Samenmischung ausgestreut und anschließend eingebracht. So entstehen dann solche speziellen vielfältigen Wildäcker.
Sichtbares Zeichen des Waldes ist auch Sie: Die direkt neben dem Turm der Evangelischen St. Margarethen-Kirche stehende sogenannte Friedenslinde. Der stattliche Baum wurde 1871 gepflanzt und gilt heute als wertvolles Naturdenkmal in sehr direkter Nachbarschaft zur Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert, deren Ursprünge bis ins 12. Jahrhundert zurück gehen.
Bis auf die Kirche war das Zentrum des Dorfes in früheren Zeiten dann direkt an der Rems, wo auch die Wege verliefen. Dieses heute privat bewohnte stattliche Fachwerkhaus von 1742 direkt an der Rems beispielsweise, diente in früheren Zeiten als Gasthaus sowie als Station der Postkutschen. Und unweit davon lag auch das über 430 Jahre alte ehemalige Rathaus, das wiederum in heutigen Zeiten als Gasthaus dient. Das ehemalige Rathaus an der Rems ist dann auch zugleich das wertvollste Kulturdenkmal der Gemeinde. Hier direkt an der Rems geht auch noch in heutiger Zeit recht beschaulich zu.
Remsaufwärts liegt ein echtes Kleinod des gesamten Flusstales – der Plüderhausener Badesee – eine Mischung aus Badesee & Naturschutzgebiet. Anteilig auch zur Nachbargemeinde Lorch gehörend ist der Plüderhausener Badesee beliebter Anlaufpunkt für Menschen aus der ganzen Umgebung und: für zahlreiche Vögel und Pflanzen, denn an den Ostufern kann sich die Natur frei entfalten.
Teil 2
Die Gemeinde im Herzen des Remstales überrascht durch eine überaus lebhafte Natur und Umwelt. Da ist natürlich zum Einen der Badesee zu nennen. Der ehemalige Baggersee bietet auf rund 40 Hektar Fläche einerseits Bade-Hungrigen Platz, andererseits ist er ein echtes Kleinod der Natur, denn an den Ostufern haben Fauna & Flora Vorrang.
Für zahlreiche Vögel, Insekten und Pflanzen ist der Plüderhausener Badesee eine echte Heimstatt. Und auch sie profitieren von der hohen Wasserqualität des Sees, der starke Grundwasserquellen aufweist, trotzdem nur rund 4 Meter tief ist und nicht umsonst sogar von offiziellen Stellen der EU wegen der Wasserqualität ausgezeichnet wurde. Unmittelbar westlich davon, schließen sich drei weitere einzelne kleine Seen entlang der Rems an, die speziell für Angler gedacht sind. Direkt an der Rems gelegen, sind die Seen mit einem sehr reichen Fischbesatz ausgestattet: Gegen Entgelt kann man beispielsweise Forellen, Lachsforellen, Stör, Zander, Weißfisch, Karpfen, Schleien, Wels, Hecht oder sogar Aale angeln. Das Gelände ist ideal für Angler wie Philipp Jensen.
So wie die Produkte von Jenzi zielgerichtet per Lastwagen aus der Wilhelm-Bahmüller-Straße im Osten von Plüderhausen in die ganze Bundesrepublik und darüber hinaus schnell und unkompliziert ausgeliefert werden können, ist die Bundesstraße 29 als DIE Lebensader so vieler Unternehmen im ganzen Remstal - und so auch in der Gemeinde zwischen Schorndorf & Schwäbisch Gemünd - anzusehen. In die Landeshauptstadt kommt man – keinen Stau vorausgesetzt - in etwa 30 min.
Dazu kommen die regionalen und überregionalen Verbindungen der Deutschen Bahn mitten durch das Remstal – die in Plüderhausen traditionell zwar direkt durch den Ort führt, aber eben auch direkten Anschluss für die Bürger an die Zentren bietet.
Das alles und noch viel mehr trägt zur Prosperität und zur zukunftsgerechten Weiterentwicklung von Plüderhausen bei. Für Gewerbe, Handel, Dienstleister und Industrie gibt es auch an diesem Wirtschaftsstandort jede Menge Vorteile, die es auch in Zukunft zu nutzen gilt.
Teil 3
Die Gemeinde im Herzen des Remstales liegt eng eingebettet im Tal der Rems zwischen dem Schurwald und dem Welzheimer Wald und überrascht zudem durch eine überaus lebhafte Natur an unterschiedlichen Gewässern. Auch die Rems selbst verläuft hier in einem recht natürlich anmutenden Lauf direkt durch den Ort. Das alles sind ideale Voraussetzungen für ein Projekt der nahen Zukunft: Denn 2019 entsteht nämlich dann etwas Einmaliges im Remstal: 16 Kommunen - 80 Kilometer - eine Gartenschau.
Die Remstal Gartenschau 2019 wird die bundesweit erste Gartenschau sein, die in 16 Städten und Gemeinden und drei Landkreisenstattfinden wird. Insgesamt 21 Partner werden dann das Remstal von der Quelle bis zur Mündung in ein einziges riesiges Ausstellungsgelände verwandeln. Auch die Gemeinde Plüderhausen wird Teil dieser bundesweit einmaligen Form von Gartenschau sein.
Am 6. April 2019 fällt der Startschuss für die Remstal Gartenschau. Die Planungen dafür sind auch in Plüderhausen am Reifen. 205 Tage lang Gartenschau mit einer Vielzahl an Lebens- und Erlebnisräumen und natürlich jeder Menge Veranstaltungen.
Eine solche Mega-Gartenschau sowie viele weitere Veranstaltungen und Aktionen sind nur dadurch möglich, dass das entsprechende Umfeld in wirtschaftlicher Hinsicht gegeben ist. Und da ist Plüderhausen denkbar gut aufgestellt.
Trotz zahlreicher Arbeitsplätze am Ort: Plüderhausen als Wohnstandort zu nehmen und in Richtung Stuttgart, Fellbach und Waiblingen tagtäglich zu pendeln, ist hier durch die B 29 sehr gut möglich. Außerdem ist auffallend, dass trotzdem viele Menschen jeden Tag in die Gemeinde zum Arbeiten kommen.
Plüderhausen ist schlichtweg „bürgerschaftliches Engagement PUR“. Denn das Vereins- und Kulturangebot vor Ort ist beeindruckend.
DAS Highlight im Jahreskalender der Gemeinde ist das jährlich stattfindende große Volksfest – die Plüderhausener Festtage.