Mulfingen

Mulfingen

Städte und Gemeinden führt Sie heute in den nordöstlichen Hohenlohekreis – nach Mulfingen.

Die Großgemeinde hat etwas mehr als 3.700 Einwohner, die in 27 Teilorten und Wohnplätzen auf einer Fläche von 80 Quadratkilometern leben. Und ein Blick in die Vergangenheit verrät, dass die Teilorte eine doch sehr unterschiedliche Geschichte hatten.

Hier – in der herrlich eingebetteten Natur des Jagsttales bei der Jagstmühle des Teilortes Heimhausen - reifen sie heran:
Die Limpurger Weideochsen.

In Mulfingen und den Teilorten lässt es sich sehr gut leben, die Gemeinde lockt mit zahlreichen Möglichkeiten und Sehenwürdigkeiten.

Pfad der Stille

Hinter dem Begriff "Pfad der Stille" verbergen sich Wanderpfade um die Jagsttalorte – darunter auch Mulfingen. Sie führen durch eine wundervolle Naturlandschaft zu ganz besonderen Kleinoden.
Auch zur malerisch gelegenen St. Anna Kapelle gleich gegenüber des Kernortes von Mulfingen.

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Mulfinger Stausee

Erbaut zwischen 1962 und 64 dient er bis heute als Hochwasserrückhalteraum für ein Einzugsgebiet von 9 Quadratkilometern und sichert so nicht nur vor Hochwasser, sondern bildet auch ein herrlich in die Landschaft eingebettetes Naturerlebnis höchster Rangordnung.

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Stephanuskirche

Die Stephanuskirche beeindruckt nicht nur durch die Fresken sondern auch durch viele restaurierte Details.

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Lourdes-Grotte von Zaisenhausen

Sie gilt als die größte in Süddeutschland. Eine so benannte Lourdes-Grotte – auch Mariengrotte genannt- ist eine Nachbildung der Höhle von Massabielle bei Lourdes in Südfrankreich, in der im Jahr 1858 der heiligen Bernadette die Muttergottes erschienen sein soll.

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Hollenbacher Linde

Die Hollenbacher Linde ist mindestens 700 Jahre alt, manche Experten schätzen ihr Alter auf bis zu 1000 Jahre. Damit ist das ausgezeichnete Naturdenkmal eine der nachweislich ältesten Bäume in Süddeutschland.

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"Kulturnester"

Auf dem Jagstberg liegt der gleichnamige Ort. Schloss und Kirche der einstigen Reichsstadt war im September 2011 einer von vielen Veranstaltungsorten des Kulturwochenendes „Guck Oh'.
Die Teilorte verwandelten sich an diesen diesen Tagen in „Kulturnester“.

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