Großbottwar
Großbottwar
Im Nordosten des Landkreises Ludwigsburg gelegen, rund 16 Kilometer von Heilbronn entfernt, liegt Großbottwar. Im Jahr 779 wird der Ort in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fulda erstmals als Botebouron erwähnt.
1279 wird Botebor erstmals als Stadt bezeichnet. Ob der Flecken nach dem kleinen Flüsschen benannt wurde, oder die Stadt dem Flüßchen den Namen gab, ist bis heute nicht ganz klar.
Von großen Brandkatastrophen blieb die Stadt in ihrer Geschichte weitgehend verschont und so erfreut sie sich heute noch einiger ganz besonderer Gebäude. Zweifellos das imposanteste ist das Rathaus.
Immer zur vollen Stunde, wenn die Glocke angeschlagen wird, nickt das Wappentier der Stadt dazu. Wie Großbottwar zu seinem Storch kam, weiß unser Stadtführer auch.
Auch im Inneren des mächtigen Fachwerkbaues begegnen dem Besucher überall Zeugen der Vergangenheit.
Der Marktplatz ist Treff- und Kommunikationspunkt der Großbottwarer und ihrer Gäste. Es ist nichts ungewöhnliches, dass mit Strick und Häkelnadeln bewaffnete Handarbeiterinnen einen Teil davon okkupieren. Die kreativen Damen gehören zu Beate Lutz-Kinkel, die unmittelbar am Marktplatz ihr Wolle- und Souvenirlädchen betreibt, immer offen für gute Ideen.
Immer zur vollen Stunde, wenn die Glocke angeschlagen wird, nickt das Wappentier der Stadt dazu. Wie Großbottwar zu seinem Storch kam, weiß unser Stadtführer auch.
Auch im Inneren des mächtigen Fachwerkbaues begegnen dem Besucher überall Zeugen der Vergangenheit.
Der Marktplatz ist Treff- und Kommunikationspunkt der Großbottwarer und ihrer Gäste. Es ist nichts ungewöhnliches, dass mit Strick und Häkelnadeln bewaffnete Handarbeiterinnen einen Teil davon okkupieren. Die kreativen Damen gehören zu Beate Lutz-Kinkel, die unmittelbar am Marktplatz ihr Wolle- und Souvenirlädchen betreibt, immer offen für gute Ideen.