Besigheim
Besigheim
Die schmucke Stadt liegt rund 13 Kilometer nördlich von Ludwigsburg auf halber Strecke nach Heilbronn. Hier trifft die Enz auf den Neckar, wodurch Besigheim herrlich in den beiden Flusstälern eingebunden ist. Die Stadt hat heute rund 12.000 Einwohner, ist seit dem Jahr 2005 staatlich anerkannter Erholungsort und blickt auf eine lange Geschichte zurück.
Seit dem 13. Jahrhundert mit den Stadt- und Marktrechten versehen, war Besigheim rund 230 Jahre lang zunächst im Besitz der Markgrafen von Baden, bevor es über einige Umwege im 15. & 16. Jahrhundert ab dem Jahr 1595 endgültig württembergisch wurde.
Durch die lange Geschichte bietet Besigheim eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder in Süddeutschland: Vom gegenüber liegenden Ufer der Enz aus bietet sich ein grandioser Anblick der langgezogene Silhouette der Stadt in besonders eindrucksvoller Form – als harmonische Abfolge von Giebeln, Wänden und Dächern, aus denen der spätgotische Bau des Rathauses und der Obere und Untere Turm herausragen. Der gesamte Stadtkern Besigheims steht unter Denkmalschutz.
Besigheims Stadt-Ansicht inspirierte schon im Zeitalter der Romantik zahlreiche Maler – so wie beispielsweise diese historische Flößer-Stadtansicht des deutschen Malers und Illustrators Carl Röchling, der eigentlich eher durch militärhistorische Themen weltweite Bekanntheit erlangte.
Der mittelalterliche Stadtkern Besigheims mit zahllosen engen Gassen und schmucken Fachwerkhäusern ist für Touristen aus Nah & Fern absolut sehenswert. So wie beispielsweise die sogenannte obere Burg mit dem Ensemble des 36 Meter hohen Schochen-Turmes, des mächtigen Steinhauses – früher Palas der Burg und von Ministerialien der Markgrafen von Baden genutzt sowie der Evangelischen Stadtkirche mit ihrer gotischer Architektur.
Seit dem 13. Jahrhundert mit den Stadt- und Marktrechten versehen, war Besigheim rund 230 Jahre lang zunächst im Besitz der Markgrafen von Baden, bevor es über einige Umwege im 15. & 16. Jahrhundert ab dem Jahr 1595 endgültig württembergisch wurde.
Durch die lange Geschichte bietet Besigheim eines der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtbilder in Süddeutschland: Vom gegenüber liegenden Ufer der Enz aus bietet sich ein grandioser Anblick der langgezogene Silhouette der Stadt in besonders eindrucksvoller Form – als harmonische Abfolge von Giebeln, Wänden und Dächern, aus denen der spätgotische Bau des Rathauses und der Obere und Untere Turm herausragen. Der gesamte Stadtkern Besigheims steht unter Denkmalschutz.
Besigheims Stadt-Ansicht inspirierte schon im Zeitalter der Romantik zahlreiche Maler – so wie beispielsweise diese historische Flößer-Stadtansicht des deutschen Malers und Illustrators Carl Röchling, der eigentlich eher durch militärhistorische Themen weltweite Bekanntheit erlangte.
Der mittelalterliche Stadtkern Besigheims mit zahllosen engen Gassen und schmucken Fachwerkhäusern ist für Touristen aus Nah & Fern absolut sehenswert. So wie beispielsweise die sogenannte obere Burg mit dem Ensemble des 36 Meter hohen Schochen-Turmes, des mächtigen Steinhauses – früher Palas der Burg und von Ministerialien der Markgrafen von Baden genutzt sowie der Evangelischen Stadtkirche mit ihrer gotischer Architektur.